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Das Gemeindehaus Oekolampad ist seit seiner Einweihung ein Ort für die Gemeinschaft und eignet sich auch heute noch für eine gemischte Nutzung durch soziale Einrichtungen und Kulturbetriebe. Der soziale Geist des ‘Oek’ kann weitergeführt werden ohne grosse Eingriffe in die denkmalgeschützte Bausubstanz. Grundsätzlich folgt das Projekt der Devise, die bestehenden Vorzüge des Bestandes zu nutzen und diese - wo nötig - behutsam zu ergänzen. Der Einbau einer Theaterbox inmitten des Kirchensaals erlaubt weiterhin die Erfahrbarkeit der alten Raumdimension und schafft gleichzeitig neue, gut proportionierte Räume. Im Haupttrakt zum Allschwilerplatz soll ein Stück ‘Fun Palace’ entstehen, dank einem Raumangebot, das von ganz unterschiedlichen Menschen genutzt werden kann und hoffentlich ein Ort des lebendigen Austauschs wird.

  • Gemeindehaus Oekolampad, Basel (CH), Umbau, 2019-2024
  • Auftraggeber: Wibrandis Stiftung
  • Testplanung mit Konkurrenzverfahren: 2019-2020
  • Mitarbeit: Paula Frasch, Irene Giubbini, Ólafur Jónsson, Nora Meyer, Christoph Schmidt, Camille Schneider, Juri Schönenberger, Susann Vécsey, Clemens Ziermann
  • Zusammenarbeit mit Anderegg Partner AG: ARGE Oekolampad
  • Landschaftsarchitektur: Alice Foxley
  • Bilder: Vécsey*Schmidt Architekt*innen, ponnie images, Basile Bornand